AUTOREFERAT DER MASTERARBEIT

Die Aufgabenlösung der Wahl der Optimalen Strukturvariante Einer Flexiblen Automatischen Linie für Detailbehandlung von typ "Gehäuse"

magister DonNTU Gorbanov A.

Leiter: prof. Kalafatova L.

   Aktualität der Untersuchung:

   Der Maschinenbau ist eine Industriebasis jedes Staates. Die Bearbeitungsvorgänge und Betriebsanlagen, mit denen sie erfüllt werden, sind die Basis des Maschinenbaus. Das Schaffen der effizienten Methoden der Bearbeitung ist mit der Lösung der Automatisierungsaufgaben eng verbunden.

   Die Automatisierung der Betriebsvorgänge ist ein Komplex der Massnahmen für die Entwicklung der neuen fortschrittlichen Arbeitsvorgänge und die Planung auf ihrer Grundlage der leistungsfähigen Fertigungstechnik, die die Fertigungsgänge und Nebenprozesse der Bearbeitung ohne menschliche Mitwirkung erfüllt.

   Mögliche Leistungssteigerung ohne Zuschlagsanwerbung der Mangelberufe und die Anwendung der Zuschlagsplätze ohne Handarbeit tut die Gründung der automatisierten Betriebe und Werke perspektivisch und ökonomisch zweckmässig.

   Gegenwärtige Automatisierung der Hauptarbeitsvorgänge in der Industrie (besonders in der Massen- und Serienfertigung) hat das hohe Niveau erreicht. Nichtsdestoweniger wird die Handarbeit in der Kleinserien- und Einzelfertigung gebraucht. Die Erhöhung der Arbeitsproduktivität in der Kleinserien- und Einzelfertigung kann erreicht werden hauptsächlich mit der überleitung in die Produktion der Gruppenbehandlungsverfahren und mit der Bildung der automatisierten Werkabteilungen, die die weite Erzeugnisnomenklatur dank schneller Umrüstung erzeugen können.

   Die Grundlagen für die Automatisierung irgendwelches Betriebs sind:
   - ungenügende Versorgtheit des Betriebs mit nötiger Produktionskapazität für die Verwirklichung des aussichtsreichen Programm der Herstellung;
   - mangelhafte Zahl der Arbeitskräfte;
   - die Notwendigkeit der Bildung eines energiesparenden und Metalleinsparungsbetriebs;
   - die Notwendigkeit der Erhöhung der Produktionsqualität;
   - das Vorhandensein der arbeitsaufwendigen Prozesse, der Handarbeit, der gesundheitsschädlichen Arbeitsbediengungen. ;das Vorhandensein der Bediengungen füür die Automatisierung; ;die Möglichkeit der Automatisierung eines Arbeitsvorganges; ;die Möglichkeit der Versorgung mit nötiger Fertigungstechnik, mit Rechentechnik, mit Automatisierungsmitteln, mit Software während bestimmter Zeitspanne; ;das Vorhandensein der Fachkräfte; ;das Vorhandensein der sich mit der Automatisierung befassenden Struktureinheiten; ;das Vorhandensein der Zusammenarbeit mit Forschungslabors und Konstruktionsbüros, die sich mit der Entwicklung der Automatisierungsmitteln beschäftigen.

   Im Zusammenhang mit der Aufgabe der komplexen Betriebsautomatisierung entsteht die Möglichkeit der notwendigen Verbesserung der Projektierung. Dieses Problem ist bei der Entwicklung der automatisierten Betriebssysteme besonders aktuell, denn die bestehende Struktur des Projektierungssystems gewährleistet keinen schnellen Empfang einer Reihe von Parametern für gerechtfertige Auswahl der Gesamtheit der Objekte und Charakteristiken dieser Systeme.

Verschiedene Varianten des technologischen Prozesses
bei der Nutzung des flexiblen automatisierten Grundstücks

   Praktischer Wert:

   Mit der Lösung der Aufgaben, die mit dem Schaffen der automatisierten Werke und Abteilungen verbunden sind, steigt wesentlich die Wichtigkeit der Projektierung, die die ökonomische Analyse der getroffenen technischen und Organisationslösungen auf allen Etappen des Betriebssystems einschliesst (besonders auf der Vorprojektetappe bei der Auswahl der Objekte und Automatisierungsmittel). Und auch sie schliesst die richtige Berücksichtigung aller Bestandteile des technischen, wirtschaftlichen und sozialen Effektes und aller Kosten für ihren Erfolg ein.

   Eine wichtige Etappe bei der technologischen Projektierung der automatisierten Werke und Abteilungen ist die Wahl ihres Formierungsprinzipes, das seinerseits vom Schwierigkeitsgrad der erzeugten Produktion, vom Erzeugungsprogramm und vom Betrieb abhängt. Es gibt drei Prinzipien der Bildung der Fertigungsbereiche und –abteilungen, die die Organisationsform des Betriebs bestimmen: das lineare, das sachliche und das technologische Prinzip.

   Bei der Fliessfertigung wird das lineare Prinzip verwendet, das durch streng bestimmte Operationsfolge des Arbeitsvorganges in jedem Zeitpunkt charakterisiert wird. Dieses Prinzip wird am häufigsten in Form der Taktstrasse realisiert.

   Mit der Nomenklatursteigerung (Nomenklaturerweiterung) der herzustellenden Erzeugnisse wird zweckmässig, die Gesamtheit der Fertigungspläne zu nutzen und das sachliche Prinzip anwendend, Produktionsstätte zu bilden. Es ist zum Beispiel das Schaffen der mechanischen Montagebetriebe mit erzeugnisspezialisierter Fertigung, wo alle Anlagen angesammelt werden, die für die Erzeugung einer Montageeinheit nötig sind. Das Schaffen der Fertigungsbereiche nach diesem Prinzip hängt von der konstruktiver Erzeugnissgruppe (-Art) ab, z.B. der Bereich der Gehäuseteile, oder der Wellen usw. Der Hauptvorteil dieses Prinzipes ist hohe Verantwortung für die Produktionsqualität, für kurzen Materialfluss und für die Vereinfachung der Struktur der Produktionssteuerung.

   Bei der weiteren Nomenklatur der herzustellenden Erzeugnisse ist das technologische Prinzip der Bildung der Produktionsstätte effektiv. Es wird durch gleichartige Vorgänge eines technologischen Prozesses und die Anwendung der gleichartigen Fertigungstechnik charakterisiert.

   In Bezug auf die Bildung der Fertigungsabteilungen wird dieses Prinzip mittels der Schaffung der speziellen mechanischen Abteilungen und Montagehallen verwirklicht, und Produktionsstätten werden abhängig von der Fertigungsoperation geschaffen (zum Beispiel Dreh-, Fräs- usw. ). Zu bestimmten Vorteilen dieses Prinzips gehören die Einigkeit des Steuersystems für alle Montagearbeiten und verarbeitende Arbeiten, das einheitliche Niveau der Forderungen zur Qualität der Details und der Ausfüührung der Montagearbeiten, die Vereinfachung der Verwaltungsstruktur im Fertigungsbereich dank der Spezialisierung der Arbeiten.

   Die Wahl des Bildungsprinzipes der Fertigungsstätten und -abteilungen leistet den grossen Einfluss auf die Synthese der Struktur des Produktionssystems, d.h. auf die begründete Bestimmung ihrer Bestandteile. Bei der Strukturbildung der automatisierten Fertigungsstätten und -abteilungen sind viele Beschränkungen zu berücksichtigen, zum Beispiel nach der Art des zu bearbeitenden Werkstoffes in der Fertigungsstätte, die die bestimmten Beschränkungen der Spanverarbeitung und -sammlung hat, die Beschräänkungen der Verträglichkeit der Arbeitsmitteln usw.

   Der Hauptbestandteil des automatisierten Produktionssystems, der die Flexibilität, die Sicherheit und gute Zusammenarbeit aller seiner Komponente gewährleistet, ist das automatisierte Steuersystem. Die technisch-organisatorischen Betriebssysteme (d.h.das technologische System, das System der Werkzeugversorgung und der Qualitätskontrolle von Erzeugnissen, das Lagersystem, das Transportsystem, das Unterhaltungssystem, der Arbeitsschutz) sind Steuerstrecke des automatisierten Steuersystems und der Arbeitsvorbereitungen. Obwohl diese Systeme funktionale Unterschiede haben, gibt es viel Gemeinsames vom Gesichtspunkt des Steuerungsprozesses des Betriebs. Die tehnisch-organisatorischen Beschlüsse sollen operativ angenommen werden. Die nicht optimalen Beschlüsse verringern bedeutend die potentielle Möglichkeit des verwendeten Produktionssystems. Und je dieses System komplizierter ist, desto grösser die Verluste werden. Die Lösung der erwähnten Probleme im Maschinenbau ist die Anwendung der Informationssysteme, die die Planung gewährleisten, die Beobachtung und die Kontrolle des Fertigungsablaufes. Um das Steuersystem zu entwickeln, mus man das formale Modell der Steuerstrecke haben.

Literatur:

1. Шаумян Г.А. Комплексная автоматизация производственных процессов. – М.: Машиностроение, 1989. – 543с.
2. А.И.Корыгин. Автоматизация типовых технологических процессов и установок: уч.для ВУЗов. – М.: Машиностроение, 1988. – 385с.
3. Блехерман М.Х. Гибкие производственные системы: организационно-экономические аспекты. – М.: Машиностроение, 1988. – 256с.
4. Робототизированные производственные комплексы. Под. Ред. Ю.Г. Козырева. – М.: Машиностроение, 1987. – 272с.
5. А.И.Дащенко, А.П.Белоусов. Проектирование автоматизированных линий. – М.: Высшая школа, 1983. – 412с.
6. Е.С.Пуховский. Технологические основы гибкого автоматизированного производства. – К.: Вища школа.Головное издательство, 1989. – 643с.
7. Проектировние автоматизированных участков и цехов. – М.: Высшая школа, 2000. – 272с.