Magister DonNTU Meznikov D A
In letzten zehn Jahren wird in der Bergbauindustrie die Effizienzverbesserung der Kohlenförderung mit Hilfe von unterirdischen Verfahren durch die Leistungssteigerung und die Zuverlässigkeit von Kohlenkombinen (Reinigungskombine) und von Bandtransportanlagen mit Hilfe von Parametersverbesserung der Stellgliedern, ausgebauter Leistung, der Verwendung des Mehrmotorenantriebs und des Regelantriebs erreicht.
Der Reinigungskombineselektroantrieb besteht aus dem ungeregelten Zweimotorenasynchronmessantrieb und aus dem Zufuhrungsregelantrieb. Die ausgebaute Leistung des Messantriebs, der in dem Reinigungskombine funktioniert, erreicht 300...600 kW. Als der Zufuhrungsantrieb verwendet man folgende Systeme: Hydraulikantrieb (Kombine К101, 1ГШ68, 2ГШ68, КШ1КГУ, КШ3М); Elektromagnetkupplungantrieb (Kombine К103М, КА90, К85); Gleichstromthyristorelektroantrieb (Kombine 1КШЭ, КСП, К10П) und Frequenzregelelektroantrieb, der sich intensive entwickelt wird.
Der Hydraulikantrieb hat gute Profilmaßparametern und einfache Einrichtungen der Uberlastungsbegrenzung, aber auch hat hauptsächliche Nachteile – geringer Wirkungsgrad, Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit, Hochsensibilität zur Reinheit der Druckflüssigkeit und Schwierigkeiten bei der Antriebkühlung.
Der Elektroantrieb mit der Schlupfkupplung ist einfach bei der Regelung der Zuführungsgeschwindigkeit und hat geringer Wirkungsgrad besonders im Bereich der Zuführungsgeschwindigkeit zweimal und mehr weniger als maximale Geschwindigkeit, geringe Kupplundszuverlässigkeit. Der Nachteil besteht in der Antriebkühlung bei hohen Leistungen des Zuführungsantriebs wegen der großen Leistungsverlusten.
Der Gleichstromthyristorelektroantrieb hat großen Wirkungsgrad, ausreichende Zuverlässigkeit und erlaubt hohe Leistungs- und Geschwindigskeitparametern des Zuführungsantriebs zu erhalten. Aber der Gleichstrommotor hat 2 – 2,4 mal größere Abmessungen und den Preis im Vergleich mit dem Asynchronmotor und es führt zur Erhöhung der Abmessungen der Reinigungskombinen, die in den begrenzten Räumen der Bergwerken funktionieren.
Daraus ergibt sich, dass Forschers im letzten Jahrzehnte die Forschungsarbeiten und Entwicklungsarbeiten zur Zuführungmechanismen der Reinigungskombinen des Frequenzregelelektroantriebs, der aus dem Frequenzumrichter und dem Asynchronmotor mit Kurzschlußläufer beshteht, zu verwenden geführt werden. Der Frequenzregelelektroantrieb hat den höhen Wirkungsgrad und die Zuverlässigkeit, der zu den schwierigen Betriebsbedingungen der Bergbauindustrie adaptiert ist, zuverlässiger und einfacher Asynchronmotor, und Elektronenfrequenzumrichter.
Auf solche Weise kann man das Ziel der Mastersarbeit, die eine Richtung der Entwicklung des elektronischen Modells des Frequenzregelelektroantriebs der Zufuhr der Reinigungskombine mit der Berücksichtigung von realen Arbeitsweisen hat, definieren.
Um dieses Ziel zu realisieren, muss man die nächsten Fragen lösen:
und Betriebsstrom des Messmotors 
) entsprechend dem Arbietsalgorithmus des Steuerungssystems dargestellt. Im Normalbetrieb des Kombinesantriebs ( ohne Überlastung ) gewährleistet der Lastregler des Steuerungssystems die Aufrechterhaltung des Sollwertes des Messstroms des Asynchronmotors 
mit Hilfe der Veränderung der Drehzahlverstellung des Zufürungsasynchronantriebs und von der Veränderung der Zufürungsgeschwindigkeit des Reinigungskombine (Abschnitt I). In diesem Betrieb ist Drehzahl des Zufürungsasynchronmotors mit Hilfe von der Spannung des Lastreglers, der die Störungen abarbeitet, die von Veränderungen der Zerspanungsfestigkeit des Gesteins angerufen sind, bestimmt. Die Kombinesgeschwindigkeit bei aufgegebenen Messstrom soll die maximal zulässige Geschwindigkeit, die von dem Signal 
oder Maschinist 
gegeben wird, nicht übersteigen. Im Betrieb der Aufrechterhaltung der Zufürungsgeschwindigkeit fährt Kombine mit der Zufürungsgeschwindigkeit, die von dem Maschinist gegeben ist, aber ist Messstrom gleich oder niedriger als aufgegebener Strom (Abschnitt II).
Abbildung 1 – Arbeitsdiagramm des Frequenzregelelektroantriebs der Kombine
Bei Belastung des Messantriebs, wenn der Motormessstrom den Kniestrom übersteigt 
(Abschnitt III), senkt das Steuersystem die Zufurungsgeschwindigkeit der Kombine mit dem schnellen Tempo des Geschwindigkeitverlaufs.
In diesem Abschnitt ist die Zeichnung des Stellglieds des Kombines der Hartaufschaltung, wenn Zufurungsgeschwindigkeit des Kombines sich bis 0 senkt, dargestellt.